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Die Herkunft der Oyas: eine traditionelle Bewässerungsmethode?

origine des oyas
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Die Oya-Bewässerungstechnik ist weitgehend unbekannt, doch ihre Ursprünge reichen viele tausend Jahre zurück. Heute, mit der Zunahme von Permakulturtechniken und ökologischen Gärten, gewinnt dieses System zunehmend an Bedeutung.

Woher kommen sie und warum sind sie vielversprechend für die Zukunft des Gartenbaus? Wir erklären Ihnen alles über diese neue Art, Ihre Pflanzen zu bewässern!

Woher stammen die Oyas?

Ursprünglich geht die Verwendung dieses Bewässerungssystems viele tausend Jahre zurück. Obwohl seine Geschichte etwas mysteriös bleibt, wurde diese Bewässerungstechnik bereits vom Agronomen Fan Shenzhi (1) während der Han-Dynastie im alten China erwähnt.

Es wird auch berichtet, dass die Römer diese Bewässerungsmethode mittels Tontöpfen verwendeten, um ihre Felder zu bewässern.

Diese Methode ist also über 2000 Jahre alt, und dennoch ist die Verwendung der Ollas bis heute relativ unbekannt. Im Laufe der Zeit verbreitete sich diese traditionelle Methode über mehrere Kontinente, darunter Afrika und Asien, wo sie zu einer traditionellen Bewässerungstechnik wurde.

Auch in Lateinamerika, insbesondere in Brasilien und Mexiko, werden Oyas häufig verwendet. Der Begriff “Oya” stammt hauptsächlich aus der spanischen Sprache und bedeutet einfach “Topf” auf Deutsch.

In Europa ist die Verwendung von Ollas immer noch selten. Die meisten Landwirte bevorzugen weiterhin die traditionelle Tropfbewässerung. Doch in jüngerer Zeit verbreitet sich eine neue ökologische Bewegung zunehmend aufgrund eines allgemeinen Bewusstseins für Umweltbedingungen.

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Woher stammen die Oyas? 

  1. Sie haben ihren Ursprung im alten China.
  2. Sie sind besonders verbreitet in Lateinamerika und Asien. 
  3. Der Name, der aus dem Spanischen stammt, bedeutet „Topf“.
  4. In Europa werden sie noch sehr wenig verwendet.

Warum versprechen Oyas eine bessere Zukunft?

Wenn diese handwerkliche Tropfbewässerungsmethode zunehmend Erfolg hat, dann nicht ohne Grund. Die Verwendung dieser Bewässerungstechnik für den Garten und seine Pflanzen bietet Vorteile, die es ermöglichen, ein umweltverantwortliches Verhalten zu adoptieren. Mit der Entwicklung der Permakultur geht es darum, Einsparungen bei unserer wertvollsten Ressource zu erzielen: Wasser.

Trotz ihrer sehr alten Herkunft entwickelt sich die Verwendung der Ollas zunehmend aufgrund des wachsenden Bewusstseins über die aktuellen Bewässerungsmethoden und die Wasserverschwendung.

Diese feuchten Tonkrüge ermöglichen es den Pflanzen, ihre Wurzeln ringsum zu fixieren und genau die Wassermenge zu entnehmen, die sie benötigen. Dies führt zu einer Wassereinsparung von bis zu 70%, während gleichzeitig das Wohlbefinden der Pflanzen respektiert wird.

Laut Studien des Ökologen David A. Brainbridge (2) ist die durch die Oyas erzielte Bewässerung viel effizienter, da sie 7 kg Lebensmittel pro m³ Bewässerung produziert, während ein Tropfbewässerungssystem nur 1,4 kg produzieren kann.

Es geht also nicht nur um Wassereinsparung, sondern auch um eine erheblich höhere Ausbeute.

Zudem verhindert die Tiefenbewässerung das Entstehen von Unkraut und bietet Ihren Pflanzen eine hydrierte Entspannung. Wenn Sie Kulturen anlegen möchten, die sich selbst regulieren, sind Ollas eine nachhaltige Lösung, die Ihrem ökologischen Garten das benötigte Wasser ohne Überschuss zuführen.

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Wepot   

Quelle : 

  1. Shih, Sheng-han, and Shêng-chih Fan. On “Fan Shêng-Chih Shu”: An Agriculturist Book of China. Peking: Science Press, 1982.

(2) David A Bainbridge. Super efficient irrigation with buried clay pots. San Diego, CA(2012) 

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